Good Practices

Die Übersicht dient als Inspirationsquelle und Planungshilfe für Interessierte, Praktiker:innen und Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, um das Potenzial der Radlogistik aufzuzeigen und Anregungen für weitere Einsätze in der urbanen Logistik zu liefern.

Der „Good Practice“-Ansatz wurde bewusst gewählt, um mehrere gute Lösungen von Unternehmen und Kommunen zu illustrieren.

In Zusammenarbeit mit Studierenden der Frankfurt University of Applied Sciences und Hochschule RheinMain wurden Faktoren für erfolgreiche Radlogistik-Projekte identifiziert. Die Auswahl der Beispiele berücksichtigt u.a. die Branchendiversität, Übertragbarkeit, nachgewiesenen Erfolg und aktuelle Relevanz. 

Hinterlegte Kontakte ermöglichen den weiteren Austausch. 

 

Diese Übersicht wird stetig erweitert. Kennen Sie ein Good Practice der Radlogistik, das in den Atlas der Radlogistik aufgenommen oder aktualisiert werden sollte? Teilen Sie es uns gerne mit:

zur Datenpflege