Radkurier24 wird als Good-Practice-Beispiel der Radlogistik aufgenommen, da es durch die Kombination einer niedrigschwelligen Online-Buchungsplattform mit Echtzeit-Verfügbarkeitsanzeige der Kurier:innen die traditionelle „letzte Meile“ der urbanen Logistik revolutioniert und dabei lokale Wirtschaftsstrukturen stärkt.
Radkurier24 bietet bereits in über 80 deutschen Städten ihre Plattformdienste an und ermöglicht mit ihrer smarten digitalen Lösung faire Bezahlungen für selbstständige Kurier:innen und transparente Preise für Kund:innen. Sie werden als Good-Practice in den Kategorien neue Technologien, innovative Kooperationsmodelle, neue Geschäftsmodelle und sozial nachhaltig aufgenommen.
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