Wie lassen sich Radlogistik-Projekte konkret vor Ort gestalten und umsetzen? Hierfür gibt es keine Blaupause, da jede Situation vor Ort unterschiedlich ist.
Hier skizzieren wir kurz die Akteur:innen eines Projekts und einen eher allgemeinen Prozess. Beides sollte im konkreten Fall auf die jeweilige Situation angepasst werden und dient als erste Orientierung.
Vertiefende Informationen finden Sie bspw. unter den nebenstehenden Studien, Handbüchern, Leitfäden…
Vertiefende Literatur
Akteur:innen für die Umsetzung
Eine Übersicht über die verschiedenen Akteur:innen, die für die Umsetzung von Radlogistikprojekten (im konkreten Fall zur Gestaltung eines Mikro Hubs) notwendig sind. Dabei wird auch auf deren Aufgaben/ Handlungsspielräume eingegangen (vgl. Handbuch Mikro-Depots im interkommunalen Verbund).
Vorgehensweise zur Umsetzung am Beispiel eines Micro Hubs
Es gibt keinen linearen Weg von der Analyse über das Konzept zur Umsetzung. Vielmehr ist dieser Prozess iterativ und bedarf einer sorgfältigen Abstimmung und Koordination. Ein kontinuierlicher Dialog mit allen relevanten Akteuren ist dabei sehr wichtig.

Checklisten zur Umsetzung von Quartiers-Hubs in städtischen Gebieten sowie Erfahrungsberichte und Empfehlungen aus dem europäischen Förderprojekt MOVE21 finden sich in dem Best Practice Manual. Das Manual zielt darauf ab, die Übertragbarkeit der Erkenntnisse von dem Förderprojekt auf andere Städte und Kommunen zu ermöglichen und Baulast- und Realisierungsträger in die Lage zu versetzen, entsprechende Maßnahmen umsetzen zu können. Zu finden sind diese hier:
https://www.hamburg.de/resource/blob/1046960/f5e4d31fd8f356b5409c0e0f85d9c2bf/final-250404-bpm-onlinepdf-langversion-data.pdf


