Der Atlas der Radlogistik ist aus dem vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP) geförderten Projekt “iKnowRadlogistik” hervorgegangen.
Anlass für das Förderprojekt war, dass die Radlogistik als Baustein der urbanen Logistik als einer der Potentialträger für eine stadt- und umweltverträglichen Logistik gesehen wird. Für die Umsetzung solcher Projekte stehen jedoch kaum geeignete Wissensdatenbanken oder umfassende Best-Practice-Sammlungen zur Verfügung. Hier setzte das Projekt iKnowRadlogistik an und entwickelt eine deutschlandweite Wissensplattform zu Projekten und Potenzialen der Radlogistik. Diese dient als Branchenübersicht der Radlogistik und soll die Radlogistik für Städte und Kommunen verständlicher zu machen und eine Informations- und Planungsgrundlage für den gewerblichen Einsatz von Lastenrädern und Anhängern bieten.
Verantwortlich für das Projekt ist das Konsortium bestehend aus
- Radlogistikverband Deutschland e.V.,
- House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH und
- cargobike.jetzt GmbH.
Das Team
Die Projektleitungen der drei Konsortialpartner.
Luise Braun
Radlogistikverband Deutschland e.V. (RLVD)
Dr. Franziska Wouters
House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH
Gabriele Commisso
cargobike.jetzt GmbH
Zu den Partnern
Der Radlogistikverband Deutschland e.V. bündelt die Themen aller Interessensvertreter:innen in der Radlogistik und besitzt exzellente Kontakte zu den Radlogistikakteuren.
Die House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH ist eine neutrale Entwicklungs- und Vernetzungsplattform für die Zukunft der Logistik und Mobilität. Sie fördert den Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, um Wissen zu teilen und Chancen für die Logistik und Mobilität von morgen zu entwickeln.
Die Verkehrswende-Agentur rund um’s Lastenrad bietet vielfältige Expertise in Form von Projekten und Beratung sowie gilt als DIE deutschlandweite Informationsplattform zum Thema Lastenrad.
Fördermittelgeber
Das Projekt #iKnowRadlogistik wird im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans mit Mitteln des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) gefördert.